Der 12. Spieltag der Bundesliga-Saison 2025/26 steht vor der Tür! Für uns ist es also an der Zeit, euch mit den letzten wichtigen Informationen auszustatten.

Zwei Last-minute-Änderungen haben wir an diesem Freitag noch vorgenommen:

Borussia Dortmund:

Die PK-Aussagen zu Brandt lassen durchaus einen weiteren Startelfeinsatz zu. Brandt sei gut in Form und es könne sein, dass er auch gegen Ex-Klub Leverkusen beginnt. Final entschieden sei das aber noch nicht. Wir drehen ihn dennoch vor Chukwuemeka, wobei beides denkbar wäre. Auch eine Kombi aus beiden ist nicht auszuschließen, dann womöglich auf Kosten von Adeyemi.

1. FC Köln:
Laut Kickbase-Informationen läuft es in vorderster Front wahrscheinlich auf Thielmann, El Mala und Kamiński hinaus, weshalb wir Kamiński einen vorholen und Lund wieder auf die linke Bahn stellen. Bülter würde dann wahrscheinlich der Leidtragende sein.

50/50-Duelle in der Übersicht

Des Weiteren haben wir ein paar 50/50-Duelle für euch, die für uns in beide Richtungen ausgehen können:

FC Bayern München:
Hier ist total offen, wie groß die Rotation nach dem Arsenal-Spiel ausfallen wird. Demnach sind viele Positionen komplett offen. So zum Beispiel Boey/Laimer, Upamecano/Tah und Kane/Guerreiro. Auch Olises Platz wackelt. Wie so häufig – aufs Bauchgefühl hören!

Eintracht Frankfurt:
Statt Skhiri hätten wir genauso gut auch Dahoud stellen können. Die Belastungssteuerung könnte leicht für Skhiri sprechen, die Leistung eher für Dahoud.

SC Freiburg:
Scherhant spielt eine gewichtige Rolle für die Startelf, auch wenn wir ihn gerade nicht vorne sehen. Hier wird es eng zwischen ihm und Grifo.

1. FSV Mainz 05:
Es kann gut sein, dass wir Kawasaki am Wochenende in der Startelf sehen. Dafür müsste wahrscheinlich Widmer auf die Bank weichen. Ausgang aber: komplett offen!

SV Werder Bremen:
Hier ist es eng zwischen Puertas und Mbangula. Trainingsleistungen (wie letzte Woche bei Puertas) könnten hier den Unterschied machen, aber auch die gewählte Ausrichtung gegen den kommenden Gegner aus Köln.

TSG Hoffenheim:
Nachdem Lemperle letzte Woche auf die Bank gerückt war und danach im Spiel nach Einwechslung aber wieder eine gute Leistung zeigte, ist offen, wie es die TSG offensiv angehen möchte. Asllani und Lemperle befinden sich in einem sehr engen Konkurrenzkampf. Die taktische Ausrichtung gegen Augsburg dürfte entscheidend sein.

1. FC Heidenheim:
Trainer Schmidt hat den Neuanfang ausgerufen und erklärt, dass sich Spieler im Training aufgedrängt hätten, welche zuletzt nicht so im Fokus standen. Welche Änderungen er vornehmen wird, bleibt abzuwarten. Dementsprechend sind viele Positionen komplett offen.

1. FC Köln:
Über einen möglichen Startelfeinsatz von van den Berg wird erst am Samstagmorgen nach dem Anschwitzen entschieden. 50/50, ob er beginnt. Wenn er nicht startet, wäre Sebulonsen ein heißer Kandidat für die rechte Position in der Abwehrkette, egal ob Dreier- oder Viererkette.

Hamburger SV:
Auch hier wieder eine Ausrichtungsfrage zwischen Philippe und Königsdörffer.