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Auch Durosinmi ein Kandidat: Stürmer-Su­che beim VfB

14.11.2025 - 17:25 | Gemeldet von: Thorben Lorenzen | Autor: LigaInsider

Der VfB Stuttgart treibt die Stürmersuche für den Winter weiter voran – und hat dabei mehrere Kandidaten im Blick. Einer davon: Rafiu Durosinmi (22) von Viktoria Pilsen. Laut BILD zählt der nigerianische Angreifer zu den Spielern, die die VfB-Verantwortlichen für eine mögliche Verpflichtung genauer beobachten.

Durosinmi hat sich in Tschechien mit konstanten Leistungen empfohlen. Für Pilsen erzielte der Stürmer in bislang 80 Pflichtspielen 33 Treffer. Sein Marktwert liegt laut dem Portal Transfermarkt bei 6,5 Millionen Euro und sein Vertrag in Pilsen endet im kommenden Sommer.

Die Liste der Stuttgarter ist jedoch umfangreicher. Wie die Stuttgarter Nachrichten berichten, stehen auch diese zwei Offensivkräfte im Fokus der Schwaben: Romeo Vermant (21) vom Club Brügge, der in dieser Saison auf 18 Einsätze, vier Tore und zwei Vorlagen kommt, sowie Thijs Dallinga (25) vom FC Bologna, der in 13 Pflichtspielen zwei Treffer und vier Assists verzeichnet.

Mehrere Namen in der Verlosung

Darüber hinaus kursierten bereits weitere Namen rund um die Stürmersuche des VfB: Arnaud Kalimuendo (Nottingham Forest), William Osula (Newcastle United), Promise David (Union Saint-Gilloise) und Jeremy Arévalo (Racing Santander). Konkrete Verhandlungen laufen nach aktuellem Stand allerdings noch mit keinem Spieler.

Ob es letztlich zu einer festen Verpflichtung kommt – und welcher Kandidat sich am Ende durchsetzt – ist offen. Laut BILD gilt beim VfB auch eine Leihe weiterhin als realistische Option.

Quelle: bild.de

Kommentare

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Alex Meier Fußballgott · 14.11.25 · Antworten ·

Besser Vorsicht bei dem Typ: „Man war sich mit dem Spieler ja schon einig und er sogar zum Medizincheck sowie Vertragsunterschrift in Frankfurt. Wegen dem Medizincheck hat man dann aber von einer Verpflichtung Abstand genommen. Man wollte ihn trotz der Knieverletzung verpflichten, da diese, laut den Ärzten von Pilsen und den vorliegenden Gutachten, nicht schwerwiegend war. Bei der Untersuchung in Frankfurt hat sich dann aber ein deutlich anderes Bild ergeben und es wurde eine Verletzung diagnostiziert, die evtl sogar eine Sportinvalidität hätte nach sich ziehen können. Bei der Eintracht war man natürlich sichtlich irritiert und hatte bei der Medizinischen Abteilung von Pilsen nachgefragt was da los ist. Das Gutachten über Durosinmi's Knie stammte nicht von diesen Ärzten, sondern von einem "Spezialisten", welcher von Durosinmi's Berater engagiert wurde. Die Ärzte von Pilsen sollen Durosinmi's Knie nie untersucht und vom Berater auch nicht die Erlaubnis dazu bekommen haben. Weswegen sie sich auf die Richtigkeit des Gutachtens verlassen mussten. Dass das Gutachten so stark vom Untersuchungsergebnis in Frankfurt abgewichen ist und das Vorgehen des Beraters, sollen schon stark den Eindruck erweckt haben, dass es sich um ein gefälschtes Gefälligkeitsgutachten gehandelt haben könnte, mit dem der Berater den Transfer durchdrücken wollte. Man hat sich bei der Eintracht zumindest so arg getäuscht gefühlt, dass man den Berater geblacklisted hat und nie wieder mit im Geschäfte machen wird“

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Mirtz · 14.11.25 · Antworten ·

Sehr politisch ausgedrückt, dass du ein rassist bist...🙄

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ManOfTheMatch · 14.11.25 · Antworten ·

Wo liest du da eine rassistische Äußerung?

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Karlson1899 · 14.11.25 · Antworten ·

Der Typ Mirtz gehört für die Aussage angezeigt. Scheiß Anonymität im Internet. Und bei Ligainsider kann man melden was man will passiert hier eh nichts

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Friedhelms Furunkel · 14.11.25 · Antworten ·

Mirtz bitte direkt entfernen. Nur zum Stress machen angemeldet