Zuvor war es ausgewählten Topklubs – unter anderem dem frischgebackenen Klubweltmeister Chelsea FC – möglich gewesen, den 29-jährigen Guineer für eine festgeschriebene Ablösesumme von rund 70 Millionen Euro aus seinem bis 2028 laufenden Vertrag zu lösen.

Diese Option besteht nun nicht mehr. Sollte ein Klub den Torjäger verpflichten wollen, kann Dortmund frei über die Modalitäten verhandeln oder eben ein Veto einlegen.

Guirassy schlägt beim BVB voll ein

Trotz neuem Interesse aus dem Ausland bleiben die Verantwortlichen um Geschäftsführer Lars Ricken und Sportdirektor Sebastian Kehl gelassen. Guirassy selbst hatte sich bereits während der aktiven Klauselphase zum BVB bekannt und auch zuletzt öffentlich erklärt: „Ich fühle mich gut in Dortmund.“ Kein Wunder – der Angreifer absolvierte im ersten Jahr eine starke Saison, erzielte in 50 Pflichtspielen 38 Tore und steuerte zudem neun Assists bei. Unter anderem traf er bei der Klub-WM in den USA viermal. Kurzum: Der BVB darf sich berechtigte Hoffnungen machen, dass Guirassy auch in der Spielzeit 2025/26 wieder mit massig Toren zum Erfolg der Mannschaft beiträgt.