„Es freut mich, dass er eine brutal positive Entwicklung nimmt. Wie er die Tore erzielt, da hat man gesehen, dass er, was seine Position und seine Laufwege betrifft, einen guten Schritt nach vorne gemacht hat“, so der Coach, der sich die Tore angeschaut hat und dachte: „Noch eins musst du jetzt nicht noch schießen und dann schießt er noch eins und noch eins.“

Mit seiner Entwicklung sei der 22-Jährige, um den zahlreiche Top-Klubs aus ganz Europa buhlen sollen, noch lange nicht am Ende. „Ich glaube, dass er trotzdem noch ein enormes Potenzial in seinen Füßen und seinem Kopf hat. Es freut uns, dass er auf einem richtig guten Weg ist – was Seriosität und Arbeitsbereitschaft auch gegen den Ball betrifft.“

Toppmöller schätzt nicht nur Torgefahr beim Franzosen

Die Arbeit gegen den Ball sei ohnehin enorm wichtig für Toppmöller, der zwar weiß, dass sich so mancher Kreativspieler damit ab und zu schwertut - nicht aber Ekitiké: „Für diese Spielertypen, die mehr als Künstler daherkommen, ist es nicht immer ganz so einfach. Was er in den letzten Wochen aber auch defensiv gemacht hat, war herausragend gut.“ Im anstehenden Heimspiel gegen den VfB Stuttgart (Samstag, 18:30 Uhr) hat der Franzose direkt die nächste Chance, an seine starken Leistungen anzuknüpfen. Ob er erneut einen Dreierpack schnüren kann, bleibt abzuwarten.