Für die Norddeutschen kommt es etwas „überraschend, dass es sich jetzt so lange zieht“, wie Chefcoach Ole Werner ausführte. „Er hat zwei, drei Trainingsversuche unternommen und hat nach wie vor Probleme, dass der Nacken-Hals-Bereich fest wird“, erläuterte er, „es zieht bis in den Kopf rein.“

Da bis zur Winterpause noch mehrere Spiele zu gehen sind, will Werder bei Stage („Er fühlt sich auch einfach nicht bei 100 Prozent“) nun nichts übers Knie brechen und geht auf Nummer sicher. „Es tut weh, dass er fehlt, aber wir haben auch schon in Spielen ohne Jens gepunktet.“

Die nächste Chance für einen Einsatz bietet sich Stage, der schon am 7. und 8. Spieltag angeschlagen fehlte (Wadenprellung), am 30. November gegen Stuttgart.