Bittere Pille für Anderson Lucoqui: Nach seinem Wechselchaos rund um ein geplantes Leihgeschäft mit Hannover 96 wurde der Linksverteidiger laut kicker-Angaben ins Training der zweiten Mannschaft vom 1. FSV Mainz 05 versetzt. Dort soll er den durch die zwischenzeitliche Freistellung entstandenen Rückstand aufholen.

Der Deal mit dem Zweitligisten platzte zuletzt, weil der Vater sowie der Berater Lucoquis kurz vor der Unterschrift für ein Durcheinander sorgten. Sogar der obligatorische Medizincheck war zu dem Zeitpunkt bereits durchlaufen. Hannover nahm letztendlich Abstand von einer Verpflichtung.

Ob der Linksverteidiger in dieser Transferperiode doch noch einen neuen Klub findet, wird sich zeigen. Laut Sky hat sich der Spieler – aus sportlicher Sicht – inzwischen von seinem Vater getrennt.